Plot:
Clary Fray (Lily Collins) zeichnet unbewusst ein seltsames Zeichen auf Papier, weshalb Luke (AidanTurner) - ein väterlicher Freund - ihre Mutter Jocelyn (Lena Headey) bittet, sie endlich über dessen Bedeutung aufzuklären. Doch Jocelyn glaubt, dass ihr Tochter noch nicht so weit ist, weshalb sie sich auch dazu auffordert, unmittelbar nach einer abendlichen Lesung wieder nach Hause zu kommen. Doch die junge Erwachsene denkt nicht daran und will mit Simon (Robert Sheehan), ihrem besten Freund, der heimlich in sie verliebt ist, noch ihren Geburtstag in einem Club feiern. Als sie das selbe Zeichen, dass sie gemalt hatte, hinter einem Club-Emblem erkennt, beschließt sie dort hinein zu gehen, obwohl Simon nicht glaubt, dass man sie hineinlässt. Zu ihrer Überraschung werden sie problemlos eingelassen inmitten einer nur mit schwarzem Leder gekleideten Gesellschaft. Während Simon ihr etwas zu trinken holt, wird Clary Zeuge eines Mordes durch einen blonden jungen Mann (Jamie Campbell Bower), den sonst Niemand zu bemerken scheint. Erschüttert flieht sie aus dem Club und fällt zu Hause in einen schweren Schlaf, aus dem sie erst nach vielen Stunden wieder erwacht. Erschrocken stellt sie fest, dass ihr Zimmer voller Blätter mit dem seltsamen Zeichen hängt und packt einige davon ein, um sie Simon zu zeigen. Sie ahnt nicht, dass ihre Mutter gleichzeitig in Lebensgefahr gerät und missversteht deren letzte am Telefon geäußerte Warnung, nicht zu ihr zu kommen. Stattdessen rennt sie zu ihrem Haus, wo schon ein dämonisches Monster auf sie wartet...

Schauspieler:
Lily Collins, Jamie Campbell Bower, Kevin Zegers, Jemima West, Robert Sheehan, Robert Maillet, Kevin Durand, Godfrey Gao, Lena Headey, Harry Van Gorkum, CCH Pounder, Jared Harris, Jonathan Rhys Meyers, Aidan Turner, Stephen R. Hart, Chad Connell, Chris Ratz, Elyas M'Barek, Pedro Miguel Arce, Matthew Cheng, Carlos Gonzalez-Vio, Melantha Blackthorne, Alex Branton, Lucy DeLaat, Hope Fleury, Derrick Gauthier, Derek Herd, Christopher Maleki, Jonathan Seinen, Bonnie Siu, Jerry A. Ziler